Stein 37

Der Originalstein Nr. 37 gelangte um 1980 in einer ominösen Aktion in das Dorfmuseum Weikersheim. Seit ihn der damalige Vorsitzende des Heimatvereins Schillingsfürst, Hansgeorg Felker, zurückgefordert hatte, ist der Stein verschwunden und trotz intensiver Nachforschungen verschiedener Stellen nicht mehr aufgetaucht.

Eine Kopie des Steins wurde am 25. August 2015 aufgestellt.

Die Steinkopie wird in das vorbereitete Fundament gesetzt. Hans Hauf von Bieg mit seinem Bagger, Thomas Schüttler, Ernst Reuter und Erwin Keitel (von links)

Hans Hauf, Thoma Schüttler, Karlheinz Seyerlein, Ernst Hörber, Rudolf Vogel und Erwin Keitel (von links).

Karlheinz Seyerlein durfte die Weislinie auf „seiner“ Grenzsteinkopie schwarz ausmalen. Links Thomas Schüttler.