Stein 51

Der Stein Nr. 51 war vom Steilufer des Steinbachs, an dessen Krümmungen die Landesgrenze entlang lief, in das Wasser abgestürzt.

 

Siebner setzten den Stein mit maschinellem Einsatz des Bauhofs Schillingsfürst an sicherer Stelle wieder auf.
Walter Wirth, Erich Büttner, Alfred Seiler vom Bauhof Schillingsfürst, Gerhard Bartelmeß und Fritz Ströbel (von links).

 

Erich Büttner, Gerhard Bartelmeß, Fritz Ströbel, Rudolf Vogel, Alfred Seiler, Walter Wirth (von links).

Fotos: Privat